Journalist, Projektentwickler, PR-Dienstleister

Bei meiner Arbeit setze ich mich jeden Tag mit solchen Veränderungen auseinandereinander. Interessanterweise erlebe ich sie oft aus ganz verschiedenen Perspektiven, die sich auf spannende Weise ergänzen:

Als Journalist schreibe ich häufig über die Veränderungen, die sich für die Gesellschaft, für Unternehmen oder Bürger aus dem technischen Fortschritt ergeben. Regelmäßig habe ich  Gelegenheit, mit Herstellern zu sprechen, hinter die Kulissen von Unternehmen oder Forschungseinrichtungen zu schauen und neueste Entwicklungen und Ideen kennenzulernen.


Als Dienstleister, zum Beispiel im Bereich Öffentlichkeitsarbeit, aber auch als Freiberufler, bin ich Anwender vieler Technologien, über die ich schreibe, etwa in Sachen Webentwicklung oder Informationstechnologie. Mitunter habe ich, zum Beispiel bei Auftraggebern wie Exipnos oder der GWG Halle-Neustadt die Chance, hinter den Kulissen mitzuhelfen, Ideen und positive Veränderungen mit voranzutreiben und bekannter zu machen.


Für mich sind das zwei Seiten ein und derselben Medaille. Meine Kunden auf beiden Seiten profitieren von diesen vielseitigen Erfahrungen in Theorie und Praxis.

 

Dabei lege ich Wert auf strikte Trennung und Transparenz zwischen beiden Arbeitsbereichen, um Interessenskonflikte zu vermeiden. So biete ich Artikel, die von Unternehmen finanziert werden, Verlagen und Redaktionen nicht als journalistische Beiträge an. Sie werden als Pressemeldungen des Unternehmens ausgewiesen. Ausnahmen bilden Produktionen, bei denen mit der Verlagsseite eine Kofinanzierung ausdrücklich vereinbart und dies Lesern/Nutzern auch transparent gemacht wird. Public Relations und Öffentlichkeitsarbeit müssen als solche erkennbar sein. Journalistische Beiträge brauchen Unabhängigkeit.